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Ziel

Der Fluss Sangro

Einer der fischreichsten Flüsse Italiens

Datum:
Lesezeit:

2 min

Themen
  • Sommerberg
  • Flüsse
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Überblick über

Descrizione lunga

No-Kill Fischer der ganzen Welt, vereinigt euch auf dem Kiesbett des Flusses Sangro, ein großzügiger Fluss mit vielen Forellen.

Ein Fluss mit viel Persönlichkeit, der im Nationalpark der Abruzzen, Latium und Molise, auf 1441 m ü.M., unterhalb des Passes Passo del Diavolo entspringt, im Gebiet der Marsica, um dann nach einem Lauf von ca. 122 km in der Adria bei Torino di Sangro, zu enden. Sein Gewässer fließt durch zwei Regionen, durch die Abruzzen und die Region Molise, und durch drei Provinzen, L’Aquila, Isernia und Chieti.

Es ist nicht notwendig, ein Experte zu sein. Es genügt, eine klein wenig Leidenschaft für diese nicht-invasive Aktivität mitzubringen, die man vor allem im Teil in Castel di Sangro, in der Provinz von L’Aquila, im Ortsteil Ponte della Maddalena, ausüben kann: Hier findet man die Angelstation in Mosca del CONI, wo man in aller Ruhe üben, und somit die Umwelt und die Fauna schützt, in dem man die Fische wieder ins Wasser wirft, nachdem man sie vom Haken ohne Pfeil befreit hat.

Wenn man alle Techniken dieser antiken Disziplin erlernen will, ist man am richtigen Fleck: seit 1987 ist Castel di Sangro Sitz der italienischen Fliegenfischerschule „Stanislao Kuckiewicz“, die in Italien einzigartig ist und mit dem Amerikanischen Museum in New York und Vermont, wie auch mit dem Schweizer Museum in Caslano verpartnert ist.

In der Ausstellung findet man Strumente von Kuckiewicz, dem Erfinder des „Martin“ Löffels, den man erfolgreich beim Fischen in aller Welt benutzt. Auch eine bibliographische Sammlung der wichtigsten Bücher und Gegenstände aus alter Zeit sind vorhanden.

Wir empfehlen euch, am „SIM Fly Festival“ teilzunehmen, das jedes Jahr im Juni stattfindet und an dem man die ethischen und kulturellen, wie auch die technischen Prinzipien des Fliegenfischens erlernen kann, mit dem Wissen über die Wasserwelt, über die Insekten, die diese bevölkern, wie auch über das Fressverhalten der Fische.

Und wenn ihr noch weiter Zeit zur Verfügung habt, dann könnt ihr in ca. 46 km das grün-blaue Naturreservat der Serranella erreichen, das sich in der Nähe des Bomba-Sees befindet, oder auch das Regionale Reservat Lecceta di Torino di Sangro in der Nähe der Mündung, am rechten Flussufer.

Lage des Ziels

Geolocalizzazione

42.158901357262, 14.4386931

letzte Aktualisierung

27/08/2024, 12:25

gepostet von Laura Toppeta